Freunde braucht man im Leben!
Unsere befreundeten Zünfte stellen wir hier vor!
Die Narrenzunft "Holzklötzle Zimmerholz" wurde im Jahr 1950 gegründet.
Der Name der Zunft "Holzklötzle" wird hergeleitet von Spukgestalten, die in den nahen Wäldern, welche bis an das Dorf heranreichen, ihr Unwesen getrieben
haben.
Ihren Unterschlupf hatten sie in einem etwas unheimlich anmutenden Waldtal, "Teufelsküche" genannt, unweit des Dorfes. Diese verfolgten spät auf den
Feldern arbeitende Dorfbewohner bis ins Dorf. Bösartig waren Sie jedoch nicht.
Beschrieben wurden sie als Gestalten in weißen Gewändern, großen Köpfen und Holzmasken vor den Gesichtern. Wenn sie sich bewegten gab es ein klapperndes Geräusch,
als ob mit Stöcken an Baumstämme geschlagen würde.
Um das Andenken an diese Kobolde wachzuhalten, wurden sie bei der Gründung der Narrenzunft Zimmerholz als Fasnachtsfiguren gewählt.
Froschenzunft Radolfzell
Die Gründung einer Tischgesellschaft "Dursthausen" im Jahre 1913 war der Anfang unserer heutigen Zunft. Die Mitglieder bestanden aus Arbeitern der Fa. Allweiler, die
sich in deren Stammlokal "Krokodil" zu einer Gründungsversammlung einfanden.
Im Jahre 1933 nahm die Tischgesellschaft Vereinscharakter an. Mit dabei waren schon ein Narrenvater, eine Narrenmutter sowie der Narrenpolizist. Bereits ein Jahr
später amtierte der erste Elferrat. Der erste Damenkaffee fand 1939 im Restaurant "Waldhaus" statt.
1952 benannte sich die bisherige Tischgesellschaft offiziell in "Narrenzunft Neupfullendorf" um. "Narrenzunft Neupfullendorf" deswegen, weil die zu diesem Zeitpunkt
bestehende Gemeinschaft überwiegend aus Bahnangestellten bestand, welche die Bahnstrecke nach Pfullendorf betreuten.
Als Gründungsmitglied (1959) der Narrenvereinigung Hegau-Bodensee bekam die Zunft 1969 ihren jetzigen Namen. Seit dieser Zeit ist der Begriff Froschenzunft aus der
Fasnacht nicht mehr wegzudenken.
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